#103 Planungssysteme I
- Thea Wulff
- 26. März
- 2 Min. Lesezeit
Die sieben goldenen Prinzipien

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Heute spreche ich mit dir über Planungssysteme. Also: Wie baue ich ein gutes Planungssystem beziehungsweise ein Aufgabenmanagementsystem? Wie baue ich mir ein System, mit dem ich plane? Die Idee zu der Folge ist entstanden, weil ich die Frage logischerweise berufsbedingt öfter höre. Und tatsächlich muss ich sagen, die ersten zwei Male war so meine Antwort darauf: „Ja weiß ich doch nicht, ich mache das halt“. Das kennst du sicherlich auch, dass es so Dinge gibt, die wir tun und gar nicht so wirklich genau erklären können, wie wir das eigentlich tun und warum das irgendwie funktioniert. Weil sich eine ganze Menge von dem, was wir darüber wissen, in die Intuition mittlerweile rein eingeschlichen hat, dass wir gar nicht mehr erklären können, was eigentlich die Prinzipien unseres Verhaltens sind.
Aber ich habe mir gedacht, es gibt sie ja, diese Regeln, die ich beachte oder die einzelnen Schritte, die ich da tue. Ich muss sie nur mal sichtbar machen. Und natürlich war gleich wieder mein großer Anspruch, dir hier eine Art Handbuch hinzulegen, mit dem du dann Schritt für Schritt dein eigenes Planungssystem bauen kannst. Das ist es nicht geworden. Aber ich habe mir überlegt, wir machen daraus mal zwei Folgen. Ich werde dir heute mal erzählen, was es zu beachten gilt, wenn du ein solches Aufgabenmanagementsystem für dich aufbaust oder von mir aus auch für dein gesamtes Team. Was du generell beachten solltest, wenn du Prozesse designst. Und in der nächsten Folge, spreche darüber, welche Fragen du dir stellen solltest, um dann den Prozess erstmal in Gedanken oder mit Zettel und Stift aufzubauen.
Folgen, auf die ich mich beziehe:
Vorlage Tagesplan: https://www.teatime.berlin/post/der-fast-perfekte-plan
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